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Am Donnerstag, den 1. September, war es wieder so weit. Andreas Bitzer Gesamtausbildungsleiter bei KERN-LIEBERS und sein Ausbilderteam begrüßten die Neuankömmlinge mit einer kurzen Kennenlernrunde und Einführung in den strukturierten Wochenablauf, sowie einem Vortrag zur allgemeinen Arbeitssicherheit. Gut informiert ging es danach zum gemeinsamen Mittagessen in die hauseigene Kantine mit anschließendem Betriebsrundgang.

In den darauffolgenden Tagen fanden unterschiedlichste Informationsveranstaltungen und Einführungsseminare statt. Sowohl das Kennenlernen der Geschäftsführung, als auch die betrieblichen Abläufe standen im Mittelpunkt. Überrascht waren die Auszubildenden beim Thema Energiemanagement über den aktuellen Energiebedarf und deren Kosten. Das Ziel ist es, den Energieverbrauch und somit den CO₂-Ausstoß kontinuierlich zu reduzieren. KERN-LIEBERS Schramberg bezieht zu 100 % Ökostrom und hat zusätzlich eine Photovoltaikfläche mit ca. 4.600 Modulen die im Jahr 1.400.000 kWh Strom erzeugen. 

Um das Wir-Gefühl zu stärken und sich noch besser kennenzulernen, ging es für alle Auszubildenden und Studierenden der KERN-LIEBERS Gruppe und der umliegenden Gesellschaften von Bruker-Spaleck, Bohnert, Meder, Carl Haas und Schweizer zum industriepädagogischem Seminar nach Weil der Stadt bei Stuttgart.

Die Highlights der dreitägigen Veranstaltung waren diverse Geschicklichkeitsspiele, wie zum Beispiel der Orientierungslauf. In mehrere Gruppen aufgeteilt, nur mit Karte und Kompass ausgestattet, ging es durch Wald und Wiesen, um knifflige Teamaufgaben zu lösen. Der Spaß kam dabei nicht zu kurz!

Auch Diskussionsrunden und Trainings rund um das Thema „Team“ standen auf dem abwechslungsreichen Programm. Die Teilnehmenden lernten, welche Faktoren eine funktionierende Teamarbeit ausmacht und wie man am besten kommuniziert und welche Rollenverteilung es geben kann.

Insgesamt 15 verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten stehen Schulabgängern bei KERN-LIEBERS offen: Sei es auf dem Weg zu einer gewerblichen Ausbildung (6), einer kaufmännischen Ausbildung (3) oder eines dualen Studiums an der DHBW (6). Die hohe Qualität der Ausbildung bei